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Häufig gestellte Fragen zu Sonnenschutz in Wien

Rollläden, Außenjalousien, Raffstores und Wien-Förderung: alle Antworten

Welche Firma für Außenjalousien in Wien empfehlen?

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Achten Sie auf: Schauraum in Wien, eigene Monteure (keine Subunternehmer), Google-Bewertungen über 4,5 Sterne, Hilfe bei der Wien-Förderung. RolloMax in der Leopoldsgasse 4, 1020 Wien hat 4,7 Sterne bei 95+ Bewertungen und erfüllt alle Kriterien.

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Wichtige Auswahlkriterien für Sonnenschutz-Firmen in Wien:

  • Schauraum zum Anfassen und Vergleichen der Produkte
  • Eigene Monteure garantieren gleichbleibende Qualität
  • Förderungsberatung für die Wien-Förderung (50%, max. 1.500€)
  • Fixpreis-Garantie ohne versteckte Kosten
  • Bewertungen über 4,5 Sterne mit 50+ Reviews
Tipp: Holen Sie immer 2-3 Angebote zum Vergleich. Achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf inkludierte Leistungen.

Was kosten Rollläden und Außenjalousien in Wien?

Kurze Antwort

Rollläden: 400-800€ pro Fenster inkl. Montage. Raffstores: 500-1.000€ pro Fenster. Mit Wien-Förderung (50%, max. 1.500€) kostet eine 3-Zimmer-Wohnung nach Förderung nur 1.300-2.000€.

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Preisübersicht für Sonnenschutz in Wien:

  • Rollläden manuell: 350-500€ pro Fenster
  • Rollläden elektrisch: 450-650€ pro Fenster
  • Rollläden solar-elektrisch: 550-750€ pro Fenster
  • Raffstores elektrisch: 550-900€ pro Fenster
  • Große Fenster/Balkontüren: 600-1.200€

Preisbeispiel 3-Zimmer-Wohnung (5 Fenster): ca. 2.800-3.500€, nach Wien-Förderung nur 1.300-2.000€.

Wien-Förderung: 50% der Kosten, maximal 1.500€ pro Wohneinheit. Bei 3.000€ Investition bekommen Sie 1.500€ zurück!

Wie funktioniert die Sonnenschutz-Förderung Wien?

Kurze Antwort

Wiener Verschattungsoffensive: 50% Zuschuss, maximal 1.500€. Voraussetzungen: Gebäude älter als 20 Jahre, mindestens 3 Wohneinheiten. Wichtig: Erst Förderantrag stellen, dann montieren!

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Förderdetails der Wiener Verschattungsoffensive:

  • Förderhöhe: 50% der Kosten, max. 1.500€ pro Wohneinheit
  • Einkommensunabhängig, auch Besserverdiener berechtigt
  • Für Eigentümer und Mieter (mit Vermieter-Zustimmung)
  • Gebäude muss älter als 20 Jahre sein
  • Mindestens 3 Wohneinheiten im Gebäude

Gefördert werden: Rollläden, Außenjalousien, Raffstores, Markisen, Screens: elektrisch oder manuell.

Ablauf: 1. Angebot einholen → 2. Förderantrag MA 50 → 3. Zusage abwarten → 4. Montage → 5. Rechnung einreichen → 6. Geld erhalten.

Wichtig: Wer zuerst montiert und dann beantragt, verliert den Förderanspruch!

Kann man Rollläden im Altbau nachrüsten?

Kurze Antwort

Ja, problemlos. Vorbaurollläden werden außen montiert, kein Fenstertausch nötig. Solar-Antrieb spart Elektrikerkosten. In Schutzzonen ist MA 19-Genehmigung nötig, aber meist machbar.

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Nachrüstung im Wiener Altbau, Optionen:

  • Vorbaurollläden: Außen auf Fassade/Rahmen, kein Fenstertausch
  • Aufsatzrollläden: Auf Fensterrahmen, sehr unauffällig
  • Solar-Rollläden: Kein Stromanschluss nötig, ideal für Altbau

Schutzzonen Wien: MA 19-Genehmigung nötig. Meist genehmigt wenn Farbe zur Fassade passt.

Hohe Kastenfenster (3,5-4m): Spezielle Montagetechnik, aber machbar ohne Gerüst.

Solar-Rollläden sind ideal für Altbau-Nachrüstung: Keine Elektrikerkosten, keine Schlitze in der Wand.

Elektrische oder manuelle Rollläden?

Kurze Antwort

Elektrisch ist Standard, ca. 100-150€ mehr pro Fenster. Vorteile: Bequem, Timer, Smart-Home. Bei Altbau-Nachrüstung: Solar-Motor (kein Stromanschluss nötig). Beide Varianten sind förderungsfähig.

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Vergleich der Antriebsarten:

  • Manuell (Gurt/Kurbel): Günstigste Option, wartungsarm, funktioniert bei Stromausfall
  • Elektrisch kabelgebunden: Bequem, Timer möglich, Smart-Home-fähig, braucht Stromanschluss
  • Solar-elektrisch: Kein Stromanschluss nötig, autark, funktioniert bei Stromausfall, ideal für Nachrüstung

Empfehlung: Neubau/vorhandene Elektrik → kabelgebundener Motor. Altbau-Nachrüstung ohne Elektrik → Solar-Motor.

Raffstore oder Rollladen, was ist der Unterschied?

Kurze Antwort

Rollläden: Feste Lamellen, komplette Verdunkelung, Lärmschutz, Einbruchschutz. Raffstores: Verstellbare Lamellen, flexible Lichtsteuerung, Sicht nach außen möglich. Raffstores ca. 20-30% teurer.

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Rollläden, Vorteile:

  • Komplette Verdunkelung
  • Exzellenter Lärmschutz (ca. 10 dB Reduktion)
  • Einbruchschutz
  • Beste Wärmedämmung (bis 30% weniger Heizkosten)
  • Günstiger als Raffstores

Raffstores, Vorteile:

  • Stufenlos verstellbare Lamellen
  • Flexible Lichtsteuerung
  • Sicht nach außen bei geschrägten Lamellen
  • Eleganteres Design

Empfehlung: Schlafzimmer → Rollläden. Wohnzimmer/Büro → Raffstores.

Lohnen sich Solar-Rollläden?

Kurze Antwort

Ja, besonders bei Nachrüstung ohne Stromanschluss. Sparen Elektrikerkosten (200-400€), funktionieren bei Stromausfall, komplett autark. Aufpreis ca. 150-200€ pro Fenster amortisiert sich durch eingesparte Installation.

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Solar-Rollläden, Vorteile:

  • Keine Stromleitung nötig, ideal für Nachrüstung
  • Funktioniert bei Stromausfall (eigener Akku)
  • Akku hält mehrere Wochen ohne Sonne
  • Schnelle Montage ohne Elektriker

Kostenvergleich 5 Fenster: Kabelgebunden + Elektriker = ca. 900€. Solar = ca. 1.250€. Differenz nur 350€ für komplett autarkes System.

Akku-Lebensdauer: 10-15 Jahre, Tauschkosten ca. 50-100€.

Wie Zimmer im Altbau richtig abdunkeln?

Kurze Antwort

Außenrollläden sind effektivste Lösung, blockieren Licht bevor es durchs Glas kommt. Innenrollos haben immer Lichtränder. Für Mieter ohne Bohren: Klemmrollos oder Verdunkelungsfolie, erreichen aber nie 100%.

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Verdunkelungs-Optionen nach Effektivität:

  • Außenrollläden: 100% Verdunkelung, auch Hitze-/Lärmschutz
  • Klemmrollos: Ohne Bohren, aber Licht an Rändern
  • Verdunkelungsfolie: Günstig, permanent dunkel
  • Schwere Vorhänge: Licht an Seiten und oben

Für Mieter: Sprechen Sie mit Vermieter über Außenrollläden. Mit Wien-Förderung attraktive Investition.

Woran erkenne ich Qualitäts-Rollläden?

Kurze Antwort

Qualitätsmerkmale: Aluminium-Lamellen, Markenmotor (Somfy, Becker), UV-beständige Beschichtung, Windwiderstandsklasse 2+, deutsche/österreichische Produktion, min. 5 Jahre Garantie.

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Qualitätskriterien im Detail:

  • Lamellen: Aluminium langlebiger als Kunststoff, UV-beständige Beschichtung
  • Motor: Marken wie Somfy, Becker, Elero, keine No-Name-Motoren aus China
  • Garantie: Min. 5 Jahre auf Gesamtsystem, Premium-Motoren 7 Jahre
  • Kasten: Aluminium, gedämmt gegen Wärmebrücken
  • Windwiderstand: Klasse 2 oder höher
Vorsicht bei Billig-Angeboten: Gespart wird meist am Motor, Motorschaden nach 4 Jahren kostet mehr als ursprüngliche Ersparnis.

Kann man bestehende Rollläden elektrisch nachrüsten?

Kurze Antwort

Ja, oft möglich. Motor wird in vorhandene Welle eingebaut. Kosten: 200-350€ pro Fenster inkl. Montage. Solar-Nachrüstmotor ohne Stromanschluss: 300-400€. Voraussetzung: Rollladen in gutem Zustand.

Ausführliche Antwort

Nachrüstung-Optionen für bestehende Rollläden:

  • Rohrmotor kabelgebunden: 150-250€ + Elektrikerkosten
  • Solar-Nachrüstmotor: 300-400€ inkl. Montage, keine Elektrik nötig
  • Elektrischer Gurtwickler: 150-200€, einfachste Lösung

Prüfung vorher nötig: Zustand Lamellen, Wellendurchmesser, Platz im Kasten, Gewicht.

Komplett-Austausch besser wenn: Lamellen beschädigt, Kasten undicht, Rollladen älter als 25 Jahre.

Noch Fragen? Kostenlose Beratung bei RolloMax
Schauraum: Leopoldsgasse 4, 1020 Wien | Tel: +43 1 21 22 446
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